Das Bertha Tanztheater

2015 - 20 Jahre Bertha-Tanztheater

Zum 20-jährigem Jubiläum zeigt das Bertha-Tanztheater das Stück: "Geschichte der Psychiatrie".

2015 - Kaiserslautern

2014 - Verlust des Mitgefühls

Aufführungen:

Bertha Krankenhaus am 20. März 2014

Bonner Psychotherapie Symposium (DITAT) am 25. Oktober 2014

Verarmung hat viele Gesichter. Wenn der Mensch sich selbst zum Feind wird, wenn das Mitgefühl für den anderen verloren geht, verarmt die Gemeinschaft, verkümmert der Einzelne. Empathie ist die Fähigkeit an den Gefühlen, Intentionen und manchmal auch an Bewegungen eines anderen Menschen teilzunehmen, sie nachzuempfinden. Empathie macht das Leben reicher.

2013 - Bonn Symposium (DITAT)

2012 / 2013 Borderline

Foto: Pascal Histel

In beiden Jahren wurde das Stück Borderline auf mehrere Symposien und Kongressen gezeigt.

2012 - Akzente Duisburg

2012 - Meersburg Hypnosekongress

2011 - LVR Klinik Köln Fachsymposium

2011 - ICH MICH SICH

I-C-H  M-I-C-H  S-I-C-H
Vergiss mich nicht
L-I-C-H-T

Wer bin Ich? Innere Zerrissenheit, Ohnmacht und das Gefühl, aus der eigenen Haut raus zu wollen - eine tägliche Herausforderung für Menschen mit der psychischen Störung BORDERLINE.

Zum erstenmal zeigt das Bertha-Tanztheater eine psychische Erkrankung.

2010 - Der Schmerz und die Sehnsucht nach Liebe

Wasser ist das Symbol für Leben und Fruchtbarkeit, für Bewegung und Veränderung. Wir können ohne Wasser nicht existieren, und zugleich kann Wasser als Naturgewalt unser Leben auslöschen. Wasser ist ein Ort der Sehnsucht und Träume. Es durchfließt unsere Gedanken und nimmt sie mit auf eine Reise durch geistige Landschaften. Wasser ist in ständiger Bewegung und Bewegung ist Ausdrucksform des Tanztheaters. Das Bertha-Tanztheater sieht die große Herausforderung, sich diesem "unfassbaren" Element anzunähern und es in Bewegung und Ausdruck umzusetzen.

2009 - Umarmte Zeit

Ort der ständigen Veränderung braucht ein Gefühl des Innehaltens, sonst kann die Schnelligkeit als schmerzhafter Verlust empfunden werden und die Langsamkeit als die Sehnsucht nach dem Verlorenen, nach der Zeit, die uns genommen wurde.

2008 - Körper in Bewegung

Transformation Körperskulptur - Eine Zusammenarbeit mit dem Künstler Richard Bausewein.

2008 - Der Augenblick

Im Augenblick zu sein ist der Schlüssel zur Veränderung. In diesem Stück wird die enge Verbundenheit von Leben und Tod und der Schnelllebigkeit der Gesellschaft dargestellt.

2007 - Lehmbruckmuseum Duisburg

Das Ensemble zeigt eine tänzerische Umsetzung der Skulpturen des englischen Künstlers Tony Cragg im Lehmbruckmuseum Duisburg.

2007 - Der Wahnsinn der Normalität

Es ist normal, dass man verschieden ist.

"Wir alle fallen auf den äußeren Anschein von Normalität herein, da wir selbst unter dem Druck unserer Erziehung den Kontakt mit dem verloren haben, was sich hinter dieser Fassade verbirgt. Autonomie ist ein ganzheitlicher Zustand, in dem sich die Fähigkeit verwirklicht, im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen und Gefühlen zu stehen."

Arno Gruen