bertha-tanztheater-duisburg-1.jpg

Das Bertha Tanztheater

Die ersten zehn Jahre (1995 - 2005).

2005 - 10 Jahre Bertha-Tanztheater

Bertha-Tanztheater Duisburg - Geschichte der Psychiatrie

Auf Wunsch des Publikums zeigt das Bertha-Tanztheater das Stück: "Geschichte der Psychiatrie" in der Stadtbücherei Duisburg und in den Kellergewölben des Klinikums Duisburg.

2004 - Ausgrenzung Verwundung der Menschenseele

Bertha-Tanztheater Duisburg - Ausgrenzung Verwundung der Menschenseele

Das getanzte Gleichnis stellt die Gefahr der Ausgrenzung von farbigen Amerikanern und psychisch Kranken in unserer Gesellschaft dar.

2003 - Seelenqualen

Bertha Tanztheater Duisburg - Seelenqualen

Worüber man nicht sprechen kann, das soll man tanzen.

2002 - Duisburger Akzente

 

2002 - Das Fremde im Ich

Bertha Tanztheater Duisburg - Das Fremde im Ich

"Meine Wahrheit, meinen Charakter und meinen Namen hatten die Erwachsenen in der Hand; ich hatte gelernt, mich mit ihren Augen zu sehen; ich war ein Kind, ein Monstrum, das sie mit Hilfe ihrer eigenen Sorgen fabrizierten. Waren sie nicht da, so hinterließen sie ihren Blick, der eins wurde mit dem Licht; ich lief und hüpfte herum unter diesem Blick, der mir meine Natur eines vorbildlichen Enkels aufzwang, der mir meine Spielsachen und das Universum schenkte."

Jean Paul Satre

2001 - Geschichte der Psychiatrie

Bertha Tanztheater Duisburg - Geschichte der Psychiatrie

Das Bertha-Tanztheater zeigt die Abgründe des Umgangs unserer Gesellschaft mit denen, die nicht der Norm entsprachen.

2000 - Faust-Figur der Sehnsucht

Das Stück veranschaulicht die verzweifelte Suche des Menschen nach dem "Wissen", was die Welt im Innersten zusammenhält.

1999

Bertha-Tanztheater Duisburg - 1999

Es wird die Selbstentfremdung, schleichende Isolation, Kontaktarmut und die damit verbundenen Einschränkungen der Persönlichkeit gezeigt.

1998 - Eine Tanzperformance

Das Bertha-Tanztheater zeigt ein neues Stück, das mit Tänzerinnen der Folkwang-Schule Essen erarbeitet wurde.

1997 - In Verbindung treten

Eine Tanzperformance, die den Zuschauer in Kontakt bringt mit verdrängten Gefühlen, die gesellschaftlich gerne ausgegrenzt und als psychisch krank beschrieben werden. Im "wahnhaften" Erleben sind immer auch Anteile unserer Träume enthalten.

1996 - Stationen eines Lebens

Getanzte Stationen eines Lebens bringt drei Generationen auf die Bühne. Die älteste Tänzerin ist 95 und die jüngste 17 Jahre alt.

In verschiedenen Szenen lassen die Tänzer - junge Leute, Patienten und die älteren Damen - die unterschiedlichen Zeitabschnitte, die zugleich Stationen der deutschen Geschichte darstellen, Revue passieren.

1995 - Afrika

Tanz-Performance und Ausstellung am 18.Mai 1995 im Bertha-Krankenhaus Duisburg-Rheinhausen